Wie unerträglich weit aber verzweifelte Freundschaft und Verzweiflung gehen kann, das kann niemand so gut erzählen [. . .]. Christiane Lutz, Süddeutsche Zeitung
[. . .] zeigt in aller Kürze, worin die Kunst von Lize Spit besteht. Carmen Eller, ZEIT Online
[. . .] erzählt konzentriert eine anrührende und auch sehr dramatische Geschichte [. . .]. Deutschlandradio Kultur Studio 9
[. . .] ein großartiges Stück Literatur [. . .]. Rolf Brockschmidt, Der Tagesspiegel
[. . .] Lize Spit erzählt so spannend [. . .]. NZZ am Sonntag
Sie beschreibt dicht und atmosphärisch [. . .]. Andrea Zuleger, aachener-zeitung. de
Eine kitschfreie Geschichte über die Sehnsucht nach Freundschaft und Zuverlässigkeit Die Tagespost
Das ideale Buch, um in das Werk von Lize Spit und in die niederländisch-flämische Literatur einzusteigen Berliner Zeitung
Ein schmales Juwel über Flucht und Freundschaft, Trauma, und die Sehnsucht, dazuzugehören. Peter Twiehaus, ZDF Morgenmagazin
[. . .] eine kraftvolle Geschichte über Flucht, Entwurzelung, Geborgenheit und das grenzenlose, aber fragile Glück der Zugehörigkeit. Tina Rausch, Eselsohr
ein bewegender Roman über Einsamkeit, Freundschaft und auch über deren Grenzen [ ] Lize Spit ist eine großartige Erzählerin und hat einen ebenso großartigen Roman geschrieben. Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau
Lize Spit findet den richtigen Ton. Nadine Kreuzahler, rbb Kultur
[. . .] frei von Klischees und menschlich mitfühlend erzählt von Lize Spit. Maren Ahring, NDR Kultur Neue Bücher
Weil sie ganz aus der kindlichen Perspektive erzählt, gelingt es Lize Spit, diesen eigentlich sehr ernsten Ereignishintergrund [. . .] in etwas Heiteres, Leichtes zu verwandeln. Jörg Magenau, Südwestrundfunk/Lesenswert
[. . .] eine kleine, feine Trouvaille. Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung