Der Text verströmt in seiner Reduktion auf die kleinsten Einheiten wie Mutter, Tochter und Freund eine allumfassende Menschenliebe, die unwiderstehlich und schön zu lesen ist. Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
So ist Was wäre wenn der bewegende Roman einer verpassten Liebe und einer schmerzhaften politischen Desillusionierung. Nicole Strecker, Deutschlandfunk
Ein schnörkelloses, wahrhaftiges und kristallklares Buch. Manfred Papst, NZZ am Sonntag
Ein zutiefst bewegendes Buch. Trostberger Tagblatt
Ein zutiefst bewegendes Buch. Passauer Neue Presse
Lizzie Doron ist Patriotin, Brückenbauerin und Friedensengel zugleich. Glaube und Leben
Wie wenig Text es braucht, um so viel zu bekommen! Peter Pisa, Kurier
Ihr Roman hat viele Leser verdient gerade auch in Israel. Joachim Zinsen, Aachener Zeitung
Kompakt auf 140 Seiten taucht man ein in eine private Erinnerungskultur, die sich doch auf die gesamte Zweite Generation übertragen lässt. Sophia Huber, Augsburger Allgemeine
Was wäre wenn ist ein zutiefst persönliches Buch, das schlaglichtartig die jüngere Geschichte Israels erhellt. Carsten Hueck, Jüdische Allgemeine
Die zutiefst anrührende Geschichte einer großen Freundschaft." Margarete von Schwarzkopf, Domradio Köln, Oktober 2021