Da ich die beiden ersten Bände einzeln gelesen habe und diese bereits auch rezensiert habe, gilt meine jetzige Rezension dem letzten Teil der Trilogie. Relios wird ein Gefangener der Xerks und er erwartet seinen Tod. Aber der SicLocan behandelt ihn anders als die übrigen Menschen und auch Relios fühlt sich zu dem ScLocan irgendwie hingezogen. Aber das darf nicht sein, den der SicLocan ist sehr brutal. Relios hat Fluchtgedanken. Was iwrd aus den beiden. Wer hat hier den stärkeren Willen? Im südlichen Hügelland ist Candras nun langsam müde, immer wieder Krieg zu führen, denn er denkt immer noch an seinen Gefährten, der tot ist. Und plötzlich entdeckt er dessen Ebenbild und auch wenn es ein Mensch ist, er möchte sich durch einen Biß mit ihm verbinden. Es kommen immer mehr Probleme auf. Zwar habe die Xerks einen unbandigen Hass auf die Menschen. Aber doch gibt es dann immer wieder Menschen, denen sie zugetan sind. Das Buch ist nichts für zarte Gemüter, kommen dort auch ziemlich harte Sexszenen vor. In dieser Trilogie hat uns die Autorin in einer Fantasiewelt geführt, die von den Xerks, die sich schnell in Tier verwandeln können, beherrscht wird. Mit ihren Kriegen haben sie einen großen Teil der Menschheit ausgerottet. Werden nun diese beide Rassen künftig in Frieden leben können? Das Buch läßt sich sehr gut lesen, die Kapitel sind kurz und haben jeweils eine kurze Überschrift und man weiß sogleich, wo man sich nun befindet. Für alle diejenigen eine tolle Lektüre, die einmal in eine andere Welt abrauchen wollen.