Ein spannender Roman aus Roman aus dem 13. Jahrhundert.
Das mächtige Kloster zu Berchtesgaden macht nach und nach alle Bauern zu Hörigen. Nur der Bauer Greimold, der seinen Hof "Gotteslehen" nennt, weil Gott sein einziger Lehensherr sei, kann bislang dem Kloster widerstehen. Der ehrgeizige Dekan Wernherus versucht alles, das "Gotteslehen" in die Abhängigkeit des Klosters zu bringen.
Der junge Chorherr Irimbert liebt Greimolds blinde Tochter Jutta.
Über Greimold wie über Irimbert hält der gütige Probst Friedrich von Ortenburg seine schützende Hand, als er jedoch bei einem Jagdunfall stirbt, wird Wernherus sein Nachfolger. Während die Soldaten des Klosters das Gotteslehen erstürmen und niederbrennen, fliehen Irimbert und Jutta.
Ganghofers Werke, vor allem die Romane, werden noch heute verlegt. Weltweit wurden insgesamt mehr als 30 Millionen Werke verkauft (geschätzt, Stand 2004).
1. Auflage
Umfang: 355 Normseiten bzw. 389 Buchseiten
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