»Wie der Autor Zeit- und Lokalkolorit mit dem Schicksal seines Helden verstrickt, in einer augenzwinkernd altertümelnden Sprache, mit teils historischen Nebenfiguren, die an Thomas Mann oder Theodor Fontane erinnern - das hat schon sehr viel Lesereiz.« Die Presse, Wien . »Maarten 't Hart kleidet sein Wissen in ein geschmeidiges sprachliches Gewand. Aus seinen einprägsamen Formulierungen erwächst ein Panorama längst verstrichener Zeiten in satten Farben, in denen sich die Akteure Argumente zuspielen wie beim Pingpong.« Dresdner Neueste Nachrichten . »Allem religiösen Fanatismus abhold, ohne großes Interesse an seiner Reederei, liebt Roemer die Vogelwelt, vor allem die Musik und seine Anna. Eine literarische Konstellation, die 't Hart die Möglichkeit gibt, auf der gesamten Klaviatur meisterlich zu spielen.« Kölnische Rundschau . »Man kann von 't Harts Romanen einfach nicht genug bekommen.« Hessischer Rundfunk, Literatur . »Der großartige Querkopf der niederländischen Literatur.« Die literarische Welt