»Schrefels Sätze sind präzise gebaut, ihre Szenen sind genau beobachtet. Hier demonstriert eine starke literarische Stimme, wie wichtig die künstlerische Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt ist und bleibt. « Christian Baron, Verdi Publik
»Schrefel ist eine Meisterin der Figurenzeichnung mit lockeren Strichen, auch der Dialoge, die immer leicht am Absurden schrammen, hier spürt man die jahrelange Erfahrung als Dramatikerin. Dass es sich hier um ein Prosadebüt handelt, mag man kaum glauben. « Linda Stift, Die Presse
»Subtil erzählt Schrefel von der Körperlichkeit des Sprechens und der seltsamen Entkörperung der Schrift. « Marlen Hobrack, taz. die tageszeitung
»In den zwölf Erzählungen seziert Schrefel geschickt die Situation von Menschen, die deplatziert in ihrem Leben wirken. « FREIeBÜRGER
»Schrefels kraftvolle Erzählungen wirken nach . . . « Kathrin Reisinger, an. lesen
». . . ein brauchbares Buch. « ORF
»Schrefel versteht es, den Lesenden mit Präzision Lebenszustände nahe zu bringen. « Johanna Lenhart, literaturhaus. at