Eine ungeschminkte, kurzweilige und präzise Dokumentation eines absurd in die Länge gezogenen Gerichtsprozesses. Dieses Buch regt zu digitaler Verbesserung "überlasteter" Gerichte an und gibt praktischen Tipps an Eigentümer und Käufer von Immobilien, denen früher oder später Grenzstreitigkeiten blühen.
Grund-, Haus- und Wohnungseigentümer werden unweigerlich in einen Nachbarschaftsstreit hineingezogen.
Juristen werden sich mit strukturierter Klage, Digitalisierung ihrer Kanzlei und Urteilsfindung mit Hilfe von Richter Robot abfinden müssen.
Studierende und die breite Bevölkerung erhalten kaum die Möglichkeit gem. § 169 GVG einer öffentlichen Gerichtsverhandlung folgen zu können. Selbst mal anwesend im Gerichtssaal bleibt der Öffentlichkeit der Einblick in den prozessualen Schriftverkehr verwehrt.
"Grenzsteit - Richter befangen, ein Fall für Algorithmen" schafft diese Transparenz und gibt Ihnen ungeschönt und unverblümt einen vollständigen Einblick in ein zivilrechtliches Gerichtsverfahren (Civil Law) in Deutschland:
Die Amtsrichterin müht sich mit Umsetzung von Gesetzen, scheut Entscheidungen, verschleppt das Urteil, verzögert dessen Vollstreckung und leistet dabei einem verlogenen Hausverkauf Vorschub.
Die Berufung bringt nichts. Der Vorsitzende Richter ist offenbar befangen, möglicherweise beeinflusst von der Wohnsituation der Beklagten und deren Rechtsnachfolger.
Mit diesem Buch soll die Diskussion befeuert werden, dass Gerichte nicht weiter ganz ohne Mithilfe von Künstlicher Intelligenz KI bzw. Algorithmen unbeaufsichtigt, langatmig und zögerlich ihre Urteile sprechen. So verbleiben Gerichtsverfahren wie diese kommentierte Dokumentation enthüllt ungerecht, ineffizient und ökonomischer Unsinn.
Dieses Buch verschweigt nichts. Noch publizieren wir in einem Rechtsstaat