Der Fluch von Blaye von Maria Dries
mein Fazit:
Den Leser erwartet ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dies ist der 2. Teil einer Roman- Serie. Für mich ist diese Serie neu und ich war sehr gespannt auf den Schreibstil, die Handlung und die Protagonisten.
Mittelpunkt unserer Geschichte ist der kleine Ort Blaye. Dieser liegt malerisch am Ufer der Gironde und hier findet jedes Jahr im August ein Theaterfestival statt.
Die Freunde Pierre, Jeremy und Christophe kommen seit Jahren zu diesem Festival. Der Besuch des Mittelaltermarktes ist für sie seit 15 Jahren eine Tradition. Damals waren sie Zimmerleute auf Wanderschaft und haben die Zitadelle restauriert.
Christophe wird nach dem ersten Tag tot am Ufer der Girone gefunden. Stürzte er von der Bergkuppe? Alles deutet auf den ersten Blick auf einen Unfall, bis die Commissaire Pauline Castelot Reste einer gespannten Schnur entdeckt. Die Freunde scheinen ein Geheimnis zu teilen, dieses geben sie nicht preis. Die Ermittlungen beginnen im Umkreis des Toten. Als auch Pierre unter mysteriösen Umständen stirbt, geben die Ermittler Gas. Können sie den letzten der 3 Freunde noch schützen? Was für Spuren finden sich in der Vergangenheit der Männer?
Kommt mit und schaut unserem Ermittler- Team über die Schulter.
Mit der Commissaire Pauline Castelot und ihrer Art der Ermittlungen konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Mir kam es alles wie ein Polizeireport vor.