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Im Zeitgeist herrscht eine Verwirrung ontologischen Ausmaßes: Wirklichkeit und Fiktion scheinen heute ununterscheidbar. Davon ist nicht nur die mediale Öffentlichkeit, sondern auch das Selbstverständnis der Geisteswissenschaften betroffen. Um dieser Sackgasse zu entrinnen, entwickelt Markus Gabriel eine realistische Philosophie der Fiktionalität, die zugleich die Fundamente einer Theorie der Objektivität der Geisteswissenschaften legt. Ein philosophisches Grundlagenwerk.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Mai 2020
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
636
Dateigröße
1,74 MB
Autor/Autorin
Markus Gabriel
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783518764954

Portrait

Markus Gabriel

Markus Gabriel, geboren 1980, ist Inhaber des Lehrstuhls für Erkenntnistheorie, Philosophie der Neuzeit und Gegenwart an der Universität Bonn, wo er das Internationale Zentrum für Philosophie NRW und das Center for Science and Thought leitet. Zurzeit ist er Eberhard Berent Goethe Chair an der New York University.


Pressestimmen

»Markus Gabriel hat uns viel zu sagen ...« Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung

»Der Philosoph Markus Gabriel setzt tief an, um den Zeitgeist ins Visier zu nehmen.« Uwe Justus Wenzel, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»[Markus Gabriel ist] mit seiner Erkenntnistheorie nah am Puls der Zeit und zeigt, dass Philosophie auch außerhalb des akademischen Elfenbeinturms hochrelevant sein kann.« Claas Christophersen, NDR

»Der Denker der Stunde.« DIE ZEIT

»Die Studie bietet eine bemerkenswert kampfeslustige Abwehr des Naturalismus in Verbindung mit einer tapferen Verteidigung der Eigenständigkeit der Geistes- und Sozialwissenschaften.« Matthias Neuber, Zeitschrift für philosophische Forschung

»Markus Gabriel ist mit Fiktionen ein dichtes und reich verknüpftes Werk gelungen, das als Antidot zu den akademischen Moden Naturalismus und Konstruktivismus unbedingt zu empfehlen ist.« Thomas Palzer, Deutschlandfunk

»Dieser Autor, gerade 40 Jahre alt geworden, ist der Philosoph der Gegenwart.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung

»Beeindruckend ist die Art und Weise, wie Gabriel der begrifflichen Verwirrung und Unschärfe begegnet. Es hat etwas ebenso Leichtes wie Unmissverständliches, wenn er oft auf wenigen Seiten Theorien wie Habermas Strukturwandel der Öffentlichkeit kritisch aufnimmt, um sie, etwa mit Blick auf die digitalisierte Öffentlichkeit, neu auszurichten.« Gert Scobel, Philosophie Magazin

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