Dies ist der zweite Band der Reihe "Morde zwischen Geest und Meer": Sandra ist nicht von dieser Welt. So erscheint es Christa Hemmen, wann immer sie ihrer Vermieterin begegnet. Sandra bedrängt Christa mit Warnungen. Doch die junge Frau schlägt alle wohlgemeinten Ratschläge in den Wind. Als sie erfährt, dass auch die Polizei Sandras Anrufe nicht ernst nimmt, fühlt sie sich bestätigt. Sandra hat Angst, vielleicht ist sie verrückt. Anders kann Christa sich die Warnungen ihrer Vermieterin nicht erklären. Schließlich leben sie in Wardenburg, einer idyllischen Gemeinde in Norddeutschland, wo keine Frau verfolgt wird. Doch nachts hört auch Christa unheimliche Geräusche aus dem Garten. Auf der Terrasse findet sie den bestialisch zugerichteten Körper eines Welpen. Und ein Schatten flieht durch die Hecke. Christa begreift, dass Sandra Opfer von Stalking ist. Als Sandra am hellen Tage angefahren wird, muss Christa befürchten, dass hinter der Fahrerflucht mehr steckt. Sandras ist Leben in Gefahr. Aber niemand nimmt die Bedrohung ernst. Außer Christa.