Essayistische Streitschrift mit vielfältiger argumentativ-polemischer Würze. Alexander Solloch, NDR Hörsalon, 28. 02. 21
Er analysiert und polemisiert, er wird wütend, er spricht uns LeserInnen an und er zeigt, was passieren kann, wenn wir es nicht endlich kapieren: in welchem Land wir leben und was wir tun müssen um ein anderes, ein besseres Land zu werden. Das alles ist erhellend, toll und erfrischend. Martina Boette-Sonner, BR Diwan, 15. 11. 20
"Ein scharfsichtiges Plädoyer für die Deutung der Demokratie als Ort, an dem jeder in Frieden und ohne Angst verschieden sein kann." Katja Gasser, ORF2 Zeit im Bild, 26. 10. 20
"Czollek liefert einen scharf argumentierenden Diskussionsbeitrag." Phillip Kampert, SWR2 Lesenswert, 19. 10. 20
"Eine glänzende Streitschrift. . . . Auf erfrischende Weise ergänzt Czollek die Stimmen jener Autorinnen und Autoren, die seit Jahren ihr Missfallen an der zelebrierten deutschen Erinnerungskultur artikulieren." Alexandra Senfft, der Freitag, 15. 10. 20
"Angriffslustig, gewitzt und mitunter brillant. . . . Czolleks Zeitdiagnostik fällt düster aus. Aber es gibt auch Hoffnung, sie ist für ihn genauso real." Christian Schröder, Tagesspiegel, 24. 09. 20
"Mit Gewinn folgt man Czolleks oft polemisch zugespitzten Gedankengängen, die schließlich zur 'großen künstlerischen Brechstange' führen: einer jüdisch-muslimischen Leitkultur." Antje Weber, Süddeutsche Zeitung, 17. 09. 20
Polemik in bestem Sinne scharfsinnig, aufklärerisch und schlagkräftig Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk Andruck, 07. 09. 20
"Eindrucksvoll deckt Czollek auf, dass Deutschland es mit dieser Aufarbeitung doch nicht so genau genommen hat, wie viele glauben möchten." Patrick Wagner, Die Tageszeitung, 22. 08. 20
Ein sehr schönes Zeugnis wie der Weg zu einer anderen Gesellschaft aussehen könnte . Catherine Newmark, Deutschlandfunk Kultur, 16. 08. 20