» Aus dem Berliner Journal der Jahre 1973/74 ist die ausführlichste Beschäftigung Frischs mit den DDR-Verhältnissen . . . Für heutige Leser liest sich das alles wie Berichte aus einer fremden Welt, beinahe selbst wie ein düsterer Deutschland-Science-Fiction, fast schon wie die Fantasie von einem geteilten Zürich für einen Schweizer. « Richard Kämmerlings, DIE WELT
»Tatsächlich ist in der Auswahl, die nun korrekterweise den Titel Aus dem Berliner Journal erhalten hat, der ganze Max Frisch in all seiner thematischen Vielfalt, in seinem psychologischen Scharfsinn und in seiner gesellschaftlichen Neugier wiederzuentdecken. « Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung
»Ich konnte das Buch . . . nicht mehr weglegen. « Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Wenige konnten die Träume unserer in sich selbst verliebten, vorwärtsdringenden Epoche besser beschwören als Max Frisch« Iris Radisch, DIE ZEIT
»Es sind ausgefeilte Porträtskizzen voller Empathie. Und nicht ohne Widerhaken. « Volker Hage, DER SPIEGEL
»Ich las diesen Max Frisch jetzt Aus dem Berliner Journal und war total beeindruckt. Nicht nur von dem psychologischen Reichtum, den Max Frisch zu entfalten vermag, sondern auch von der delikaten Stilartistik . . . das ist wirklich ein toller Autor. « Ijoma Mangold, lesenswert Quartett
»Für Frisch-Fans eine Fundgrube, vor allem aber auch ein atmosphärisch sehr dichtes zeitgeschichtliches Zeugnis. « Helmut Böttiger, Deutschlandfunk Kultur
»Die Notizen über die Kultureliten Ostberlins der 70er Jahre sind klug und interessant. Am besten gefallen haben mir an dem Journal jedoch eher alltägliche Beobachtungen. . . « Detlef Kuhlbrodt, taz. die tageszeitung
»Es ist ein literarisches Ereignis, in dem sich Max Frisch selbst beobachtet. « FOCUS