»Stoverock bietet in ihrem Buch nicht nur Analysen sondern auch Antworten auf die Frage, was anders werden muss. [ ] Es bleibt die klare Empfehlung zur Lektüre und zur konstruktiv-kritischen Auseinandersetzung mit den Thesen und Schlussfolgerungen des Buches. «Veit Justus Rollmann, Literaturkritik. de, 18. Oktober 2021 Veit Justus Rollmann, Literaturkritik. de
»Stoverock greift eine Frage auf, die Feministinnen seit Jahrzehnten wurmt: warum die männliche Vorherrschaft, die patriarchale Struktur ubiquitär und universell ist. [ ] Im Grunde skizziert Stoverock eine Art Urszene wie in Sigmund Freuds Totem und Tabu. Nur verschwören sich hier nicht die Söhne gegen den Vater, sondern die Männer gegen die Frauen. «Marlen Hobrack, Der Freitag, 11. März 2021 Marlen Hobrack, der Freitag
»[ ] So packend erzählt wie ein Krimi, den man auf keinen Fall missen sollte. «Martin Tauss, Die Furche, 04. März 2021 Martin Tauss, Die Furche
»Meike Stoverock hat ein aufwühlendes Buch geschrieben. Es ist radikal und provoziert manchen Widerstand. [ ] Man muss das nicht alles mögen, was sie schreibt, man kann sich empören über ihr Bild von Männern und Frauen, ihre Ablehnung der Ehe, die Art ihrer Religionskritik. Aber gerade deshalb ist ihr Buch so lesenswert weil es dazu auffordert, völlig neu über das Verhältnis von Männern und Frauen nachzudenken und auch: zu streiten. «Monika Dittrich, Deutschlandfunk, 22. Februar 2021 Monika Dittrich, Deutschlandfunk