»Theurillat hat sich mit diesem zweiten intelligenten Krimi endgültig in die Reihe großer CH-Krimiautoren eingereiht. Überall anschaffen!!« SBD – Schweizer Bibliothekendienst, Beatrice Doppler, 02/07 »Der Baseler Michael Theurillat entwirft mit Eistod ein soziales Fröstelklima voller skrupelloser Politiker und gewissenloser Wissenschaftler. Eisige Spannung.« FACTS, str, 08.02.07 »Spannender und authentischer Medizinthriller aus Zürich ... der Schweizer Autor Michael Theurillat hat mit Eistod seinen zweiten Roman vorgelegt, der ebenso viel Lesegenuss bereit hält wie bereits sein erfolgreiches Erstlingswerk Im Sommer sterben ... Der Leser spürt förmlich die winterliche Kälte Zürichs und die Unverfrorenheit der Protagonisten ... ein spannendes Lesevergnügen.« dpa, 12.02.07 »Michael Theurillat, Ex-Banker, legt nach seinem feinen Debüt Im Sommer sterben einen zweiten Krimi vor, der nicht weniger spannend und kenntnisreich über Zürich, Politik und Finanzen erzählt.« Bücher, CT, 03/07 »Höchstes Lesevergnügen!« 26.03.07, Lausitzer Rundschau »Michael Theurillat, erweist sich mit seinem zweiten Roman "Eistod“ endgültig als treffsicherer Gesellschaftsanalytiker; intelligent konstruiert und exakt beobachtend, spiegelt er in seiner repräsentativen Zürcher Gesellschaft die Schweiz, Europa und letztlich die westliche Welt.« 09.04.07,WDR/HF, Ulrich Noller »Der zweite atemberaubende Kriminalroman des Schweizer Autors Michael Theurillat.« 27.03.07, Kurier (A) »Ein schlüssig spannendes Buch über skrupellose Politiker und Ärzte. Eine Studie über die Unfähigkeit eines Wissenschaftlers, mit seiner Durchschnittlichkeit fertig zu werden.« 22.03.07. Leipziger Volkszeitung, belo »Ein temporeicher Krimi voller Einfühlungsvermögen.« Neue Zürcher Zeitung, 24.03.07 »Michael Theurillat, Ex-Banker, legt nach seinem feinen Debüt "Im Sommer sterben“ einen zweiten Krimi vor, der nicht weniger spannend und kenntnisreich über Zürich, Pilitik und Finanzen erzählt.« März 07,Bücher »Bedrückend lebensnah – das ist der zweite Krimi des Schweizer Autors Michael Theurillat. Nicht nur, dass sein Kommissar Eschenbach sehr menschlich ist. […] Doch der Schweizer entwickelt einen Fall, der außergewöhnlich aktuell wie glaubhaft und schlüssig ist. Zudem verknüpft Theurillat die Fäden so geschickt, dass die Spannung bis zum Schluss hoch ist.« 14.04.07, Die Illustrierte, sab »Nach dem beklemmenden Prolog führt die spannende Geschichte quer durch Zürich und die vielschichtigen Motive der Täter.« 16.04.07, St. Galler Tagblatt (CH) »Nach seinem Romandebüt Im Sommer sterben und dem neuen Krimi darf man auf weitere fesselnde Werke hoffen.« 17.04.07, Neue Luzerner Zeitung (CH)