Klappentext:
Holographische Muster am Rande des Universums. Ein Blick in die nächste Dimension. Ein Strahlungsausbruch im CERN. Nichts davon kann folgenlos bleiben.
Anschläge in Paris. Verschwundene Waffen. Die Polizei tappt im Dunkeln, denn die Lösung liegt tief in der Welt der Wissenschaft. So scheint es zumindest.
Ein alter Geheimbund, ein ambitionierter Journalist und ein instinktgetriebener Polizist - können sie den Untergang der bekannten Welt verhindern?
Darum geht es:
Mike Peters lebt in Paris und ist Redakteur in einem populärwissenschaftlichen Verlag. Er recherchiert das plötzliche Verschwinden eines Professors. Er findet ihn, aber das hat seinen Preis. Er zieht die Aufmerksamkeit von Leuten auf sich, denen man sonst lieber aus dem Weg geht. Sein bester Freund wird ermordet und er selbst entgeht nur knapp einem Attentat.
Maurice Belloumi stammt aus der Banlieue und arbeitet bei der Pariser Mordkommission. Er soll Mike Peters beschützen. Es macht Spaß, den beiden so unterschiedlichen Persönlichkeiten dabei zuzusehen, wie sie sich im Laufe der Ermittlungen zusammenraufen und die Verschwörung hinter dem Mord aufdecken.
Das Universum im Tautropfen ist der böse Zwilling von Mike Gordens Erstling »Gefahr von der anderen Seite«. Hier stehen auch einige erotische Szenen, die zu Beginn der Selbstzensur zum Opfer fielen. Der Autor hält es mittlerweile für einen Fehler, mit Schere im Kopf zu schreiben.
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