»Ein furioses Werk. « Ilse Leitenberger, Die Presse
»Mo Yan beschreibt mit barocker Fabulierlust zahllose einander überlagernde und überwuchernde Episoden aus dem japanisch-chinesischen Krieg. « Helmut Martin, Süddeutsche Zeitung
»Eine aufregende Familiensaga, gleichzitig schonungsloses Zeugnis einer der düstersten Epochen chinesischer Geschichte. « Verena Joos, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
»Ein dichtes, vielschichtiges, sehr lebendiges Epos. « Für Sie
»Gaomi ist das Dorf, aus dem der Autor ebenso stammt wie der in jeder Hinsicht bedeutende Untergrund seines Romans. Es ist der Ort, an dem ganz den bipolaren Gesetzmäßigkeiten von Ying und Yang entsprechend Liebe und Tod aufeinanderprallen wie Vergangenheit und zeitgeschichtliche Gegenwart. « Schmitz Alexander, Welt am Sonntag
»Mo Yans Naturbeschreibungen sind von großer Aussagekraft, die Symbolik der roten Hirse, der Wechsel der Jahreszeiten gehören zu den bleibenden Eindrücken des Romans. « Ruth Keen, Neue Zürcher Zeitung
»Mo Yan schreibt nicht über Reformen, Ökonomie, Politik, er schreibt über Gefühle und Verhalten von Menschen. « Marie-Luise Latsch, Kommune
»Mo Yan hat einen lebendig erzählten Roman von außergewöhnlicher atmosphärischer Dichte geschrieben. Sein schillerndes Portät einer Familie am Übergang vom traditionellen zum modernen China ist zugleich ein Dokument einer der düstersten Epochen chinesischer Geschichte. « Literatur-Report