»Tatsächlich liest sich Strobls Analyse über weite Strecken wie politische Gegenwart zwischen Buchdeckeln . . . « Rafaela Roth, NZZ am Sonntag
»Natascha Strobls [. . .] Essay Radikalisierter Konservatismus hat die moralischen Abgründe des durchkorrumpierten Österreichs eines Sebastian Kurz aufgezeigt und als Krisenphänomen gewertet, bevor die Wirklichkeit in Form der Chatprotokolle aus der Führung der ÖVP Strobls kühnste Thesen noch übertroffen hat. « Florian Illies, DIE ZEIT
»Natascha Strobl seziert den »radikalisierten Konservativismus«, der vom Rechtsextremismus nur mehr schwer zu unterscheiden ist. « Robert Misik, taz. die tageszeitung
»Eine flotte Analyse über den Flirt konservativer Großparteien mit der Neuen Rechten und über eine rohe Bürgerlichkeit . « Hans-Jürgen Jakobs, Handelsblatt
»[Es ist] deutlich, wie wichtig Strobls Analyse aktuell für alle ist, die sich mit dem populistischen Elend der Konservativen auseinandersetzen müssen. « Ulli Jentsch, monitor
»Die Autorin und Aktivistin Natascha Strobl legte mit ihrer Analyse rechtsextremer Strategien in bürgerlichen Parteien den Politik-Bestseller der Saison vor und mit ihrer Einschätzung des Systems Kurz die Thesen zur Stunde. « Sebastian Hofer, profil
»Präzise, unterhaltsam, überzeugend. Natascha Strobls Buch ist sowohl wissenschaftliche Analyse als auch politischer Essay: erkenntnisfördernd und wachrüttelnd. « Sebastian Friedrich, NDR Kultur
»Die copy-gepasteten Mittel und Methoden der konservativen Radikalisierer:innen sind im negativen Sinne schillernd, umso bemerkenswerter ist es, dass es Natascha Strobl dennoch gelingt, den gesamten Werkzeugkasten auf 150 Seiten schonungslos auszuräumen und jede der von ihnen genutzten rhetorischen und ideologischen Waffen zu analysieren. « Nadja Kwapll, an. schläge - Das feministische Magazin
»Das Buch bietet einen guten Überblick über die Vorgehensweisen eines neuen, extremeren Konservatismus. Es wird detailreich aufgeschlüsselt, wie die ausgesuchten Regierungschefs Trump und Kurz versuchen, systematisch den Staat und die Medien zu unterwandern oder auszuhöhlen, um so ihre Machtbefugnisse auszudehnen. Dabei werden zeitgenössisch-intuitive Beobachtungsaspekte um eine strukturelle Lösung erweitert. « Hans Peter Schunk, Friedrich Ebert Stiftung