Wie ein hochwertiger persischer Teppich. Claudia Schülke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02. 12. 23
Ein Buch, das alle Gattungsgrenzen sprengt Eine Fundgrube für Literaturliebhaber Sechshundert abwechslungsreiche, kluge und glänzend geschriebene Seiten. Wolfgang Seibel, Ö1 ex libris, 12. 11. 23
Neben all seinen reportagehaften, dokumentarischen, autofiktionalen und poetologischen Anteilen vor allem ein anregendes, überaus originelles Lektüreprotokoll. Marianna Lieder, Welt am Sonntag, 15. 10. 23
Navid Kermani ist einer der vielseitigsten, facettenreichsten, auch schlicht und einfach klügsten und intelligentesten Erzähler und Intellektuellen, die wir in diesem Land haben. Ich war wirklich beeindruckt von der intellektuellen Schärfe dieses Buchs, aber auch gleichzeitig von der Wärme. Denis Scheck, WDR 3 Mosaik, 09. 10. 23
Eine Liebeserklärung an die Literatur und an das Leben in all seiner soliden Fehlerhaftigkeit. Ein erfreulich disparates Buch, so disparat wie das Leben selbst. Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk Büchermarkt. 24. 09. 23
Ich habe das Buch einigermaßen atemlos gelesen . . . Es stecken so viele Gedanken und Denkanstöße in diesem Buch. Fridtjof Küchemann, FAZ Bücher-Podcast, 24. 09. 23
Ein Buch der Trauer und der Liebe zur Literatur: Navid Kermani fasst den Begriff der Erzählerin sehr weit, aber was er erzählt, ist grandios. Verena Lueken, FAZ. NET, 14. 09. 23
Ein Füllhorn. Ein Tagebuch als Denk- und Bücherbuch. Ein reiches und bereicherndes Kompendium zu Fragen der Zeit, anregend und anspruchsvoll. Es lohnt sich, im Buchhandel unter K wie Kermani nach dem Roman zu greifen. Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau, 09. 09. 23