»Mit seinem neuen Roman Juliet, Naked wagt sich Nick Hornby wieder an das Thema Musik und Obsession heran.« The Rolling Stone
»Juliet, Naked ist so gut, so lustig und so schräg wie seine Vorgänger High Fidelity oder About a Boy.« Brigitte
»Über Musik schreibt eben doch niemand besser als Nick Hornby.« u_mag
»Sowohl die Sprache wie auch die Ausstattung seiner Geschichte, ihre Kostüme und Kulissen, sind von so bedingungsloser Aktualität, dass man sich unter den Figuren bewegt wie unter vertrauten Freunden und man - selbst falls man glaubt, sich seiner eigenen Liebe sicher sein zu können.« Uwe Wittstock, Die Welt
»Es lebe immer noch der Rock.« Michael Stadler, Abendzeitung
»Anderthalb Jahrzehnte nach Hight Fidelity nimmt er uns wieder mit in die Welt der Freaks, für die Sounds Drogen sind und Songs Welten. So leicht wie präzise skizziert er die Selbstverständlichkeit, mit der sich solche Superfans ihren Tick immer wieder schönreden und im seltenen Fall des Zweifels vor sich selbst rechtfertigen. Aus dieser Tragikomik formt Hornby wunderbar witzige, skurrile Dialoge [...].« Uwe Janssen, Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Der für Hornby typisch locker-spöttische Ton findet sich auch in Juliet, Naked. Auch diesmal gelingt es dem Erfolgsschriftsteller bürgerliche Klischees - wie die Sehnsucht nach einer heilen Familie - anzusprechen und zugleich zu umgehen.« Stern
»Ob innere Monologe oder geschliffene Dialoge, die drei Protagonisten sind bei Bedarf selbstverständlich mit der feinen britischen Ironie ihres Erfinders gesegnet, selbst wenn sie Amerikaner sind. Zusätzlich lässt er wieder einmal ein ganzes Arsenal an so prototypischen wie unterhaltsamen, aber immer voller Zuneigung gezeichneten Nebencharakteren am Leser vorbeimarschieren.« Joseph Winkler, taz
»Hornby in Höchtform, weil er der große Kenner von Obsessionen ist, weil er die Details von innen heraus ins Absurde steigern kann.« Ulrich Steinmetzger, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Im gewohnt lockeren Ton erzählt Hornby uns von Musik, männlichen Obsessionen, geplatzten Träumen und der Liebe. Nie ohne Ironie.« Roana Brogsitter, Bayrischer Rundfunk
»Dialoge zu schreiben, beißend, ironisch, sarkastisch, das kann Hornby.« Playboy
»Nick Hornby ist ein Meister darin, die Gegenwart aus der Perspektive von Popkultur abzubilden.« Stefan Maelck, NDR
»Der für Hornby typische locker-spöttische Ton findet sich auch in Juliet, Naked. Auch diesmal gelingt es dem Erfolgsschriftsteller, bürgerliche Klischees anzusprechen und zugleich zu umgehen.« Johanna Trankovirts, Südwest Presse