»Die Texte sind allerdings von glasklarer Brillanz. Jeder Angestellte und jeder Chef wird sich in ihnen wiederfinden, ob es um die Konflikte zwischen den Cliquen des neuen und des alten Chefs geht . . . oder um das Wechselspiel von Kommunikation, Kooperation und Konflikt. « Alexander Cammann, DIE ZEIT
»Luhmanns ebenso klare wie witzige Analysen versprechen nicht, den Lesern alle Sorgen gegenüber Chefs, Mitarbeitern und Kollegen zu nehmen. Aber er möchte sie so weit bringen, aus ihnen die richtigen Schlüsse zu ziehen. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
» . . . trockende wie witzige Aufsätze. « Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung
»Keine ganz leichte, aber brillante Kost! « Kathrin Meier-Rust, NZZ am Sonntag
»Ein guter Rat zugleich für Chef wie Nicht-Chefs. « Joachim Güntner, Neue Zürcher Zeitung
»Diese drei Texte sind hochaktuell« Hannah Lühmann, DIE WELT
»So rückt die kleine Schrtift auf wunderschöne Weise in den Blickpunkt, was in Organisationen erneut/ immer noch/ immer wieder ausgeblendet wird: die Gefühle« Winfried Kretschmer, changeX
»Auf eine sehr subtil intelligente Art und Weise macht Luhmann deutlich, was sich unterhalb der Oberfläche von Organisationen vollzieht, wenn ein neuer Chef die Bühne seiner neuen Wirkungsstätte betritt. « Justinus Pech, Klosternachrichten
»Ein gutes Gegengewicht zum Mainstream der psychologisierenden Führungsliteratur. Der leider etwas aus der Mode gekommene soziologische Blick zeigt, warum viel gut gemeinte HR in die Irre läuft weil sie die Eigenlogik der Systeme verkennt. « Wolfgang Hanfstein, Management-Journal