Reich an schönen Szenen hier stimmen die Dialoge, die inneren Monologe, die Atmosphäre, selbst die literarischen Referenzen wirken nicht aufgesetzt. Klug und berührend. Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 05. 12. 19
Eindringlicher lässt sich Einsamkeit kaum darstellen. Ein behutsam erzählter, poetischer Roman über Freundschaft, Trauern und Loslassen. Andrea Lüthi, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 01. 12. 19
Dies ist kein Buch über die Verzweiflung. Sondern über den langen Weg zurück ans Licht. Elena Witzeck, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. 10. 19
Ein Roman wie ein Gemälde, das zunächst mit seiner Schönheit überwältigt, seine Untiefen und Strömungen aber erst im langen Betrachten enthüllt. . . . die Autorin lotet in zarten Farben die Facetten von Verlust, Erinnerung und Erzählen aus. Manuela Kalbermatten, Neue Zürcher Zeitung, 07. 10. 19
Das ist eine unglaublich starke Stimme, die wir hören. Der Leser wird in die Geschichte hineingezogen und möchte wissen: Was ist da eigentlich geschehen? Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 05. 10. 19
Ein berührender Roman über schmerzliches Erwachsenwerden und über die Kraft der Wahrheit. Jurybegründung Beste 7 Bücher für junge Leser, Deutschlandfunk, 01. 10. 19
Sätze, die schweben. Dieses Buch bezaubert vor allem mit seiner poetischen, leisen Sprache und einer unglaublich intensiven Stimmung. eine universelle Geschichte von Freundschaft, Enttäuschung und Lebensmut. Unbedingt lesenswert. Katja Eßbach, Norddeutscher Rundfunk, 23. 08. 19
Melancholisch-schön spannend erzählt Ein sehr berührendes Buch über das Erwachsenwerden und alles, was dazu gehört. ganz fein nachgespürt. Simone Sohn, WDR 1Live, 18. 08. 19