Der Ich-Erzähler dieser Erzählung, ein rechter Lebemann, flieht nach gescheiterter Karriere als Politiker aus Paris, gerät in den Bann einer jungen Engländerin, Clara, und folgt ihr nach China. Dabei lernt er Clara kennen, die sich bald als exzentrisch und grausam-lüstern entpuppt und ihn Stufe um Stufe in den Garten der Qualen einführt. Die Folter wird als eine Kunstform gepflegt. Er lernt schlimmste Folterpraktiken kennen. Am Ende jedoch überwältigt auch sie das Gesehene und sie fällt in eine Ohnmacht und kommt immer wieder zu Besuch in den Garten der Qualen.