In " Finding Love (Off to Alaska 1) " nimmt Prozessoptimiererin Loreley die Chance wahr, durch einen neuen Auftrag Seattle für kurze Zeit hinter sich zu lassen und in Glacy City in Alaska über ihre zerbrochene Beziehung wegzukommen.
Das in Alaska vieles anders kommt, als Loreley zunächst angenommen hat, konnte sie nicht vorhersehen. Wie gut das ihre Assistentin Mia mit dabei ist und Loreley eine wichtige Stütze ist.
Zeitgleich ist der momentane Geschäftsführer Logan dabei herauszufinden, wer hinter den Unregelmäßigkeiten des Holzvorkommen steckt und versucht auf eigene Faust den oder die Täter zu entlarven.
Doch dadurch hat sich Logan selbst auf die Liste der Verdächtigen gesetzt, denn Loreley ist ebenfalls dem Diebstahl auf der Spur. Erst als beide diesbezüglich zusammenarbeiten, haben sie die Chance, das ganze aufzuklären.
Das beide sich zueinander hingezogen fühlen, macht das ganze nicht einfacher, denn für Loreley wäre eine mögliche Liaison ein Tabu, dazu kommt, dass sie noch nicht über die Art des Endes ihrer Beziehung hinweg ist.
Wird es Loreley gelingen, den Auftrag ihrer Firma erfolgreich abzuschließen und sich von alten Belangen freizumachen? Und wie ergeht es Logan mit der Firmenübernahme, wird es für ihn weiterhin einen Job im Unternehmen in Glacy City geben?
Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Loreley und Logan mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob und wie es beiden ergangen war. Wie es mit Loreley, Logan und Mia weitergeht erfahren wir im zweiten Band der "off to Alaska" Reihe.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.