»Erdurs Studie ist auch ein Plädoyer gegen das eklatante Vorurteil von der vorgeblichen Geschichtsvergessenheit der französischen Theorie.« Sonja Asal, Frankfurter Allgemeine Zeitung Sonja Asal, FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Erdurs Die Schule des Südens erweitert der Blick auf die französische Theorie um eine neue, postkoloniale Perspektive. Und verschiebt den Fokus von der Rezeption auf die Produktion«Ronald Düker, Philosophie Magazin Ronald Düker, Philosophie Magazin
»Onur Erdur gelingt nicht nur ein überzeugendes Plädoyer für die philosophischen und ideengeschichtlichen Leistungen der French Theory, er zeigt auch auf, wie sehr in den identitätspolitischen Debatten der Gegenwart neuerliche Erstarrungen drohen, die eigentlich schon für überwunden gehalten wurden.« Lukas Franke, ZEIT online Lukas Franke, ZEIT online
»Schule des Südens hebt sich von seinem Gegenstand - den verspielten, manchmal prätentiösen und fast immer schwer lesbaren Texten der französischen Postmoderne - durch eine zügige und pointierte Schreibweise ab.« Casper Battegay, Die Wochenzeitung Caspar Battegay, WOZ - Die Wochenzeitung
»Erdur gelingt es, nebenher eine ganze Bibliothek von Theorie-Klassikern einzuflechten. So entsteht ein elegant geschriebenes Buch aus selbstständigen biografischen Essays, die aber keineswegs unvermittelt nebeneinanderstehen.« Hans-Christian Riechers, Tagesspiegel Hans-Christian Riechers, Der Tagesspiegel
»In Onur Erdurs Buch führt kein Biografismus die Feder (...), aber doch wird klar, wie biografisch-historisch-politisch auch große Philosophie ist.« Jörg Später, taz Jörg Später, taz