Leichen pflastern ihren Weg.
Die Leiche der Erfolgsautorin Beryl Madison landet auf Kays Autopsietisch, brutal vernichtet, nachdem sie gerade erst aus Key "Queer" West zurückgekommen ist, dem angeblich aidsverseuchten Schwulenparadies, wohin sie sich vor Telefonterror und üblen Überraschungen geflüchtet hat. Ein mysteriöses Manuskript ihrerseits bleibt unauffindbar, in dem sie mit ihrem väterlichen Gönner abgerechnet hat, der aber auch bald dem Mörder über den Weg gelaufen ist. Und welche Rolle spielt Mark James, Verflossener und Ein-doppeltes-Spiel-Spielender? Ein echter Pageturner, auch wenn die Auflösung und die obligatorische "Kampf auf Leben und Tod"-Szene mit dem Psychokiller am Ende etwas enttäuscht.