Mit dem Aufstieg Roms zum Zentrum eines riesigen Imperiums nahm auch die römische Kunst ihre spezifischen Züge an. Dieser anregende und allgemeinverständliche Band zeigt, wie die Römer sich ab dem 3.Jahrhundertv.Chr. die griechische Kultur umfassend aneigneten und gleichzeitig eine ganz eigene Bildsprache ausbildeten. Er führt in die Entwicklung der römischen Kunst von der Zeit der Republik bis in die Spätantike ein und erläutert ihre Funktionen im öffentlichen wie im privaten Leben Roms. Zugleich macht er uns die Botschaften, die die Bilder in ihrem historischen Kontext vermittelten, zugänglich.