"Ein Roman . . . , der einen großen Sog entfaltet. . . . Selten hat jemand die Innenseite unseres Selbst so neugierig ausgeleuchtet. Das perfekte Buch für Psychologie-Fans." Andrea Huss, emotion, April 2019
"Ein schlaues Spiel auf mehreren Ebenen: Peter Hoegs Roman erzählt Science-Ficiton von gestern mit Bedenken von heute. . . . Dass Peter Hoeg schreiben kann, dass ihm schwer entkommt, wer nur ein wenig Sinn für paranormale Phänomene hat, ist keine Neuigkeit. Er schafft eine Benutzeroberfläche - eine Matrix, wenn man so will -, unter der die Phantasien im Leser befeuert werden." Rose-Maria Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07. 03. 19
"Peter Hoeg verknüpft recherchiertes Material aus den Neurowissenschaften . . . mit geradezu magisch wirkenden Seltsamkeiten und vor allem mit einer imposanten Frauenfigur. Mit der Grundfrage, was es . . . bedeuten würde, die Gedankenwelten anderer betreten und manipulieren zu können, sowie mit einer raffinierten Erzähltechnik hat er einen bis zum Schluss am Haken." Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 19. 02. 2019
"Magisch, mit vielen Räumen zwischen den Sätzen, die vom Leser aufgefüllt werden müssen." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 19. 02. 2019