»In einer dunkelblauen Stunde« ist zauberhaft schön und behandelt unpathetisch die wesentlichen existenziellen Fragen. Sylvia Treudl, Buchkultur
Mit Klugheit und Raffinesse erschafft Peter Stamm ein Spiegelkabinett [. . .] Carolin Micaela Hauger, Schweizer Illustrierte
Ein komplexer Roman, mit Leichtigkeit geschrieben. SRF
[. . .] ein Buch über die Kunst und das Leben [. . .] Holger Heimann, WDR
[. . .] dass er hier so herrlich souverän, tricky und geradezu lässig die Möglichkeiten des Erzählens ausreizt. Martin Oehlen, Kölner StadtAnzeiger
Stamm [ist ein] begnadeter literarischer Identitätsspieler, Doppeltebödenbauer, brillanter Ausloter menschlicher Möglichkeiten Elmar Krekeler, Die Welt
Wie ein Weberschiffchen lässt Stamm die Freuden und Qualen kreativer Berufe zwischen den Zeilen seines neunten Romans hin und her sausen. Meike Fessmann, Der Tagesspiegel
Es ist ein verspieltes Buch, labyrinthisch konstruiert, mit so viel Komik und Ironie wie bisher kein anderes Werk dieses Autors. Ein hintergründiges Lesevergnügen. Wolfgang Schneider, Südwestrundfunk/Lesenswert
Wechselspiel zwischen Fiktion und Wirklichkeit Annette König, SRF
[. . .] in vielen Passagen gelingen Stamm hochinteressante Sätze, die für alle schreibenden Menschen gültig sein dürften Wolfgang Höbel, Der Spiegel
Peter Stamm muss unheimlich viel Spaß gehabt haben beim Schreiben dieses Buches Anne Dore-Krohn, rbb Kultur
Eine Attraktion nicht nur für blaue Stunden. Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau
Je mehr Stamm seine Schriftstellerfigur mit Zweifeln und Unklarheiten umstellt, umso deutlicher erscheint er selbst als starker und souveräner Autor. Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung
Ein Roman mit Sogwirkung Ruhr Nachrichten
von großer komischer Leichtigkeit Neue Zürcher Zeitung