»Was uns begierig weiterlesen lässt, ist die brutale Genauigkeit ihres Schreibens. « The New York Times Book Review
»Ein Meilenstein in der englischsprachigen Literatur des 21. Jahrhunderts. « The Observer
»Cusk zieht alle erzählerischen und essayistischen Register, um moralische Fragen von Grausamkeit, Beziehung und Kunst zu beantworten. « BOOKFORUM
» mit Parade vollbringt [Cusk] ein brillantes, eindringliches und aufrüttelndes Kunststück. « Kate Kellaway, The Guardian
»Hier kommt das nächste bahnbrechende Werk einer der ganz wichtigen Autorinnen unserer Zeit. « The New York Times
»Im faszinierenden aphoristischen Scharfsinn verbirgt der Roman den Reichtum an persönlichen Erfahrungen. « Richard Kämmerlings, WELT AM SONNTAG
». . . ein intellektuelles Experiment. Ein kühnes literarisches Unterfangen. « Johanna Adorján, Süddeutsche Zeitung
»[Ein] fesselnder, funkelnder Text. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»[Cusk insistiert auf] Authentizität und Wahrheit . . . Dieser Gestus hat dabei nichts von der Bekenntnishaftigkeit einer ausschließlich selbstbezogenen autofiktionalen Literatur. . . . In Parade erzählt sie von der Emanzipation einer authentischen weiblichen Stimme, von der künstlerischen Befreiung aus der männlichen Dominanz. « Thomas David, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
» Parade . . . ist ein Vexierspiel und noch viel mehr. . . . Die Kapitel und Abschnitte sind eine Sammlung von Scherben der Romanform, Cusk hält sie in den Händen, presst sie zusammen zu einem neuen Körper. « Lennart Laberenz, der Freitag
»[Ein] fesselnder, funkelnder Text. « Judith von Sternburg, Berliner Zeitung
». . . gedanklich hochinteressant, konzeptuell innovativ und auf eine eigene, neue Art und Weise schön. « Friederike Gösweiner, Die Presse
»Die beißende Ironie, die in [einigen] Szenen aufblitzt, ist ebenso erfrischend, wie die langen Passagen, in denen Cusk Landschaften beschreibt, lesenswert sind. « Ulrike Baureithel, Der Tagesspiegel
»[Cusk] vollbringt eine Art Wunder. [Es] übertragen sich ein Freiheitsgefühl und eine Stimmung, als wäre man bei gewaltigen Ereginissen dabei gewesen. « Iris Radisch, DIE ZEIT