» Mit ihrem Roman Stunden aus Blei liefert Radka Denemarková eine wütende Anklage der chinesischen Diktatur. « Jörg Plath, Deutschlandfunk Kultur
»[. . .] ein komplexes, überwältigendes, wütendes Buch [. . .]. Denemarková schreibt nicht nur an gegen den chinesischen Staatsterror, sie entlarvt auch den Westen, wie er vor Peking buckelt [. . .]« Jutta Czeguhn, Süddeutsche Zeitung
» Radka Denemarková hält die Leselaune über Hunderte Seiten wach. Das Buch ist ein Koloss, rein äußerlich - aber er erschließt Welten. « Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau
» Stunden aus Blei ist ein polyfones, oft surreal anmutendes Schattenspiel unter Lemuren - und [. . .] wütende Anklage gegen eine Diktatur, der die Europäer [. . .] ähnlich zu werden drohen. « Jörg Plath, Neue Zürcher Zeitung
» Stunden aus Blei ist eine offensive Anklage an ein skrupelloses Regime, das Kapitalismus und Totalitarismus zusammenführt. « Tobias Gürtler, Handelsblatt
» Stunden aus Blei ist der so kühne wie geglückte Versuch, mit den Mitteln der Poesie und Autofiktion ein globales Bild unserer gewaltreichen Gegenwart zu entwerfen [. . .]. « Brücke Berlin-Preis 2022, O-Ton der Jury, BuchMarkt
» Stunden aus Blei lässt ganz unterschiedliche Figuren zu Wort kommen und bewegt sich zwischen Prosa, Essay und Poesie. Ein Buch, dass einen nicht mehr so schnell loslässt. « Sophie Weilandt, ORF ZIB
» [Denemarkovás] verblüffende Detailkenntnis [. . .] schrumpft keineswegs zur Schlüsselloch-Perspektive, sondern weitet sich [. . .] zu einer Beschreibung von Machtstrukturen, in denen »good old Europe« einen bedenkenlosen Kotau macht. « Marko Martin, Deutschlandfunk Büchermarkt
» Es ist ein Buch das ziemlich radikal ist, das gleichzeitig aber eine große Leichtigkeit und einen grimmigen Witz hat. « Daniela Strigl, Ö1 Ex Libris
» Aus dem gezeichneten Panorama von Macht und Anpassung stechen nicht nur einzelne Figuren hervor, auch in Denemarkovás eigenwilliger Sprache findet der Mut zur Abweichung eine Zuflucht. « Niklas Lämmel, Jungle World