» Raven Leilani hat einen grausamen, großartigen Debütroman geschrieben, unheimlich und humorvoll, in toller Sprachakrobatik. « Laura Hertreiter, Süddeutsche Zeitung
» [E]in tolles Buch. « Interview mit Gary Shteyngart von Johanna Adorján, Süddeutsche Zeitung
» Leilanis Debütroman ist eine flirrende Reise mitten ins kalte Herz der amerikanischen Verlogenheiten. « Kristine Harthauer, Deutschlandfunk Büchermarkt
» Raven Leilani spiegelt die noch immer bestimmenden Verwerfungen in der US-Gesellschaft zwischen Rasse, Klasse und Geschlecht in einer einfach umwerfenden soghaften Erzählung. « Ute Büsing, rbb Inforadio
» Leilanis Schreiben ist ein sezierendes, das durch die Oberfläche hindurch ins Innere der Dinge vordringt, auch, wenn es darin hässlich aussieht. « Marie-Luise Goldmann, Die Welt
» Wie eine Bildhauerin modelliert sie [Leilani] lange, sich windende Sätze, die plötzlich Schwung aufnehmen, um mit einer unerwarteten Pointe zu enden. « Frauke Fentloh, Focus
» Raven Leilani besitzt die dreiste Genialität, uns einen Orgasmus hinzuknallen, der den ganzen Rassismus, Sexismus und Klassismus der Gegenwart enthält. « Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag
» Aus der manchmal hartgesottenen, aber nie unempfindlich wirkenden Innenperspektive Edies bezieht Leilanis Roman seine unwiderstehliche Anziehungskraft. « Dominik Kamalzadeh, Der Standard
»Jeder Satz ist elegant, jede Wendung originell und die Erzählweise so souverän, dass man das Gefühl hat, einen Klassiker zu lesen. « Nina Kunz, Tages-Anzeiger "Das Magazin"
» Trotz der eigentlich schweren Themen ist Hitze ein wirklich witziges Buch, das sich selbst nicht zu ernst nimmt. « Isabella A. Caldart, neues deutschland