Es ist Volksfestzeit in Eichstätt - und ausgerechnet jetzt muss sich Oberkommissar Mike Morgenstern mit einem Mordfall herumplagen. In der Nähe von Eichstätt wurde ein Jäger erschossen, und leider war der starrsinnige alte Herr zeitlebens kein Sympathieträger. Ist Wilderei im Spiel? Oder hatte die liebe Verwandtschaft wegen eines maroden Ingolstädter Möbelhauses den Finger am Abzug? Und warum flüchtet ein Metzger mit einem gestohlenen Damenrad in die Jurawälder? Eine Spur führt zur Gruft der Heiligen Walburga in Eichstätt, und Morgenstern muss lernen: Not lehrt beten.
Richard Auer, Jahrgang 1965, studierte Diplom-Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt und hält der Stadt seitdem die Treue. Mit seiner Frau, drei Söhnen und der Katze Charlie wohnt er mitten in der barocken Altstadt. Seit über fünfzehn Jahren arbeitet er als Lokalredakteur beim "Eichstätter Kurier". "Walburgisöl" ist nach "Vogelwild" sein zweiter Kriminalroman
Pressestimmen
»Auer verwebt all das zu einem faszinierenden Kriminalfall, zu einer gut lesbaren, spannenden und witzigen Geschichte, die trotz der vielen Komik an vielen Stellen zum Nachdenken anregt.« Eichstätter Anzeiger, 19.10.2010