»Rushdie schreibt im meisterhaften Memoir Knife über die erlebte Gewalttat und zugleich über das, was in der Ukraine, in Israel und auf der ganzen Welt zu verteidigen ist. « Süddeutsche Zeitung
»Der sonst durchaus streitlustige Rushdie zeigt sich von seiner verletzlichen Seite. Eines wird ganz deutlich: Der Angriff auf sein Leben, so viele Jahre nachdem er sich bereits als sicher gewähnt hatte, hat ihn zutiefst erschüttert aber nicht gebrochen. « ZDFheute
» Knife ist eine Festung aus Worten, für die Freiheit errichtet. « Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Ein großes Stück Literatur. Ich finde, die ganze Welt muss dieses Buch lesen, Sie auch! Es gibt zurzeit nichts Besseres und nichts Wichtigeres. « Elke Heidenreich auf spiegel. de »Mehr Lesen mit Elke Heidenreich«
» Knife ist das bewegendste Buch, das Salman Rushdie je geschrieben hat. Man liest es mit Bewunderung und Bedrückung zugleich. Sein Witz, die gewohnte stilistische Brillanz, das erneut entschiedene Bekenntnis zur Freiheit des Wortes und der Literatur machen es zu einem literarischen Ereignis. « Deutschlandfunk Kultur »Studio 9«
»Als habe es noch eines weiteren Beweises bedurft, zeigt Rushdie in Knife , dass er einer der besten lebenden (ja, lebend!) Schriftsteller ist. Gebt diesem Mann endlich den Nobelpreis! « Der Freitag