»Eine zum Nägelkauen spannende, an exotischer Buntheit unüberbietbare Geschichte. Eine Parabel über Macht und Machtmissbrauch und eine Erzählung von Liebe und Tod. « Denis Scheck in ARD »druckfrisch«
»Rushdie zeigt uns: Das eine wahre Wort wird immer das falsche sein. Es gibt die vielen Wörter, die vielen Stimmen, das Wispern und Flüstern, das Schreien und Klagen. Den Schmerz und die Lust. Alles zusammen. « Arno Widmann in der Frankfurter Rundschau
»Macht, Intrige, Religion, Freiheit. All diese zentralen Themen verhandelt Salman Rushdie in seinem neuen Roman Victory City . Es ist eine Heimkehr zu seinen indischen Wurzeln. Ein Epos und ein Plädoyer, für die eigenen Werte zu kämpfen. « ARTE »TWIST«
»In diesem Roman gewöhnt man sich an ein Auf und Ab der Erzählung, als wäre es eine ewige literarische Achterbahnfahrt, aber der daraus resultierende Schwindel macht den Kopf frei und klar. « Süddeutsche Zeitung
»Was bleibt, stiften Dichter, nicht Gewaltherrscher: Diese Überzeugung hat Salman Rushdie seinem Roman Victory City schon vor dem Attentat auf ihn eingeschrieben. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mit Victory City kehrt Rushdie in den Süden von Asien zurück, nach Indien, das Land seiner Geburt. Und schildert ein sagenhaftes Königreich, in dem Tradition und Fortschritt einander schon vor vielen Jahrhunderten befruchtet haben sollen. « Der Spiegel