»Eine starke Geschichte feministischer Solidarität. « Zeit Wissen
»Es geht um die Frage nach der Wahrheit und wer eigentlich bestimmt, was wahr ist. Welcher Verdacht letztlich berechtigt ist und welcher nicht, lohnt sich bei der Lektüre selbst herauszufinden. « Lisa Marie Müller, litlog. de
»Der Text zeugt von Intelligenz und politischem Wissen, er scheint atemlos und wie in einem Guss geschrieben, er klingt wütend, kraftvoll, drängend und auch anklagend. « Sigrid Blomen-Radermacher, Rheinische Post
»Bazyar entfaltet aus dieser Wiederbegegnung mit zahlreichen Rückblenden eineindringliches Porträt (post-)migrantischen Lebens in Deutschland, aber auch vomErwachsenwerden und Jungsein überhaupt. Besonders stark ist ihr Text in denAlltagsszenen, der Begegnung mit der Familie des (weißen) Freundes, demGespräch mit einer inkompetenten Chefin. « Tom Wohlfarth, Der Freitag
»Wütend, scharfsichtig und präzise. [. . .] Der Roman ist eineradikale Form die Deutungshoheit an sich zu reißen und die Erzählmacht umzukehren. « Mithu Sanyal, Deutschlandfunk Büchermarkt
»Den zweiten Roman von Shida Bazyar, Drei Kameradinnen , kann man als kraftvollen literarischen Beitrag zur aktuellen Identitäts- und Rassismusdebatte lesen. [. . .] Dabei verleiht sie Kasih eine Erzählstimme von erstaunlicher Authentizität, verwirrend, widersprüchlich und berührend. « FAZ
»Ein satirisch-wütender Roman über Alltagsrassismus. [. . .] Ein radikales Buch mit einem wahnsinnig langen Nachhall. « WDR 2 Buchtipp
»Ein großartiges Buch mit einer beeindruckenden Erzählweise, obendrein spannend wie ein Krimi. Vor allem aber ist es ein Buch, das man lesen sollte, weil es die Sichtweiseverändert die eigene. « Roswitha Fitzinger, Oberösterreichische Nachrichten
»Die Erzählerin spricht die Leserinnen und Leser direkt an, vermischt Fakten und Fiktion, verunsichert. Das hat Methode. Man muss nachdenken, über seine Haltung. « Jürgen Kanold, Südwest Presse
»Ich habe das Buch geliebt. [ ] Aber das liegt nicht daran, dass es leicht verdaulich wäre, ganz im Gegenteil. Es lässt die Lesenden die eigenen Annahmen immer wieder hinterfragen. « Anna Rosenwasser, SRF 1 Literaturclub
»[Ein] geschickt erzählter Roman. « Jörg Plath, Deutschlandfunk Kultur
»Ein Roman wie ein Showdown. « Caroline von Lowtzow, Bayern 2 Zündfunk
»Shida Bazyars Roman ist [. . .] eine raffinierte literarische Versuchsanordnung, zu der die kalkulierte Herausforderung der Leser ebenso gehört wie die Zurückeroberung der Autorschaft jener, die sonst erdulden müssen, beschrieben zu werden. « Stuttgarter Zeitung
»Wütend, ungestüm, elliptisch. [. . .] das Gegenteil einer linearen Erzählung: Autorin Shida Bazyar attackiert nicht nur weiße Vorurteile und Rassismus, sondern auch die konventionelle Erzählstruktur. « Radio fm 4
»Die Geschichte, die Shida Bazyar erzählt, behandelt aktuelle Diskurse anhand der Erzählung einer Dreier-Freundschaft so, dass man mitfühlen muss. « Christine Watty, Deutschlandfunk Kultur
»[Der] Roman über die drei Kameradinnen liest sich spannend wie ein Krimi und ist gleichzeitig eine Geschichte über Ausgrenzung und das Sicherheitsnetz, das Freundschaft bildet. « Gabi Eisenack, Nürnberger Nachrichten
»Ein Buch, das aufwühlt und fordert, unterhält und quält. « 1LIVE Stories
»Die literarische Überraschung in diesem Jahr [. . .]. Kompromisslos und berührend. « SWR Lesenswert
»Shida Bazyars Roman ist ein literarisches Sensibilisierungsprogramm - ein starker Roman. « Denis Scheck, SWR 2 lesenswert
»Eine moderne Publikumsbeschimpfung, die zum Fragenstellen anregt, ein gewitztes Spielmmit dem Erzählen und vor allem ein kluger literarischer Beitrag zur Empathiesteigerung. « rbb Kultur
»Ein wuchtiger Roman. [. . .] Shida Bazyar spielt die gesamte Klaviatur der Erzähltricks. « Hannah Rau, WDR 3 Mosaik
» Drei Kameradinnen schickt uns auf eine Erkundungsreise, mitten hinein in den Abgrund deutscher Identitätspolitik - ein furioses zweites Buch. « Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung
»Eine raffinierte literarische Versuchsanordnung. « Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
» [Ein] großer, aufwühlender, auch witziger Roman, der manche Gewissheit erschüttert, sogar die, dass man sich doch eigentlich gar nicht so gern beschimpfen lässt. « Alexander Solloch, NDR Buch der Woche
»Ein sehr intelligent gebauter Roman. « Podcast Land in Sicht
»Diese freche, fast unverschämte Erzählstimme, vermischt mit grüblerischen Passagen, Reflexionen und zügigem Handlungsfortgang macht Bazyars Roman zu einem nicht immer leicht bekömmlichen, aber ungemein faszinierenden Erzählkunstwerk. « Ö1 Morgenjournal
»[Shida Bazyar] zeigt jene Stärken, die schon ihren Debütroman [. . .] zum Erfolg machten: das Erzählen davon, wie die Gesellschaft mit jenen umgeht, die aus anderen Kulturen kommen. « stern
»Eine Schockpädagogik für die Mehrheitsgesellschaft. « Alexander Košenina, FAZ
» Drei Kameradinnen ist ein berührender Roman über Freundschaft, Zusammenhalt und Selbstbehauptung. Er ist ein wildwüchsiger, widerständiger Text, der sich nicht festnageln lässt, voller Stärke und Hoffnung. « Sophie Weigand, Buchkultur