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(Nicht) ganz nach Plan: eine amüsante Lovestory mit
historischem Hintergrund für den Februar.
Hier sind ein paar packende Lesestunden vorprogrammiert:
Sophia Farago hat mit diesem mitreißenden Auftakt ihrer
'Lancroft Abbey'-Reihe einen wundervollen Roman
geschaffen, der mit einer fesselnden und heiteren
Sprache, liebevollen Details und großen Emotionen
aufwartet. Reisen sie mit den beiden faszinierenden
Protagonistinnen nach London und lernen Sie die gehobene
Gesellschaft Englands kennen - da kommt keine Sekunde
Langeweile auf!
Nach dem Tod ihres Mannes, der der Familie einen Berg
Schulden hinterließ, beschließt Louise Barnett, alles
auf eine Karte zu setzen. Nicht ihre älteste Tochter
Frederica, sondern ihre hübschere Schwester Penelope,
soll nach London, um einen reichen Mann zu finden und
die Familie zu retten. Als Penelopes Anstandsdame und
Begleiterin sich das Bein bricht, muss stattdessen
Frederica einspringen und ihre jüngere Schwester in die
große Stadt begleiten...
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England, 1811. Frederica, die älteste Tochter des verstorbenen Viscounts of Panswick, träumt von einer glanzvollen Saison in London. Doch ihr Vater hat der Familie einen Berg Schulden hinterlassen. Um wenigstens das Anwesen Lancroft Abbey zu retten, beschließt ihre Mutter, alles auf eine Karte zu setzen. Anstelle von Frederica soll zuerst die zweitälteste und schönste Tochter Penelope in London debütieren - ausgestattet mit dem letzten Bargeld der Familie. Als sich Penelopes Anstandsdame das Bein bricht, übernimmt Frederica, als verwitwete Cousine verkleidet, ihren Part. Die ersten Versuche, Kontakt zur vornehmen Gesellschaft aufzunehmen, scheitern kläglich. Kann Frederica ihre Aufgabe doch noch erfüllen, einen reichen Junggesellen für ihre Schwester finden und damit die Familie und Lancroft Abbey retten?