Eine der großen Stärken des Buches liegt in der schonungslosen Selbstanalyse der Autorin Hart, wahr und bitter nötig. Gerlinde Pölsler, Falter, 05.04.24
Ein erstaunlich friedfertiges Buch in einer oft sehr kontrovers geführten Debatte. Und trotzdem gibt es Menschen, die sich davon provoziert fühlen. Alexander Wasner, SWR, 24.03.24
Fritz Forderungen nach einer neuen, nicht hierarchischen Gesprächskultur erscheinen gerade jetzt absolut dringlich und auf der Höhe der Zeit. Astrid Mayerle, Bayern 2 Kulturwelt, 18.03.24
Sophia Fritz plädiert für Eigenverantwortung. ... Das Ziel: offener, konstruktiver Austausch statt unversöhnlich gegenüberstehender Meinungen. Ihre Forderungen nach einer neuen, nicht hierarchischen Gesprächskultur erscheinen gerade jetzt absolut dringlich und auf der Höhe der Zeit. Astrid Mayerle, Bayern 2, 18.03.24
Der Feminismus scheint langsam die Stufe zu erreichen, auf der man Frauen kritisieren darf, ohne dabei zum Feindbild zu werden. Fritz traut sich und liefert erhellende Erkenntnisse. Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag, 17.03.24
Sophia Fritz öffnet einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert. Anna Dreussi, Der Spiegel, 16.03.24
Es geht darum, die Leserinnen und Leser zu berühren, möglichst in ihrem Inneren. Ein wichtiger Schritt ist jedenfalls getan: Sophia Fritz hat mit ihrem Essay den Begriff Toxische Weiblichkeit` ins Bewusstsein gerückt, ihn mit einer feministischen Argumentation für sich vereinnahmt. Georg Howahl, WAZ, 06.04.24
Sophia Fritz zeigt, wie Frauen eine positivere Einstellung zu sich selbst und zu anderen Frauen entwickeln können. Eine vorwärtsdenkende Schrift, die den Diskurs erfrischend bereichert. Leonard Schulz, Table.Media, 21.03.24