Politiker, Soziologen und Ökonomen haben sich in der jüngsten Vergangenheit zur Lage der Nation geäußert. Doch niemand hat bislang den einzelnen Menschen und die Gesellschaft gleichermaßen in den Blick genommen und übergreifende Zusammenhänge untersucht. Stephan Grünewald, Mitbegründer und Geschäftsführer des renommierten rheingold-Instituts, zieht basierend auf jahrelanger Forschungsarbeit eine aufrüttelnde Bilanz: Die Deutschen fühlen sich überdreht und erstarrt zugleich.
Grünewald nennt die Gründe persönlicher Unzufriedenheit und gesellschaftlichen Stillstands. Seine Analyse ermöglicht, sich selbst und die Gesellschaft besser zu verstehen. Er macht Mut, sich aus Lethargie, Visionslosigkeit und sinnloser Betriebsamkeit zu befreien.