»Während jetzt das chinesische Militär immer wieder in den Luftraum Taiwans eindringt, um zu provozieren und den hegemonialen Anspruch auf die Insel zu bekräftigen, liest man in Pflaumenregen eine Art Vorgeschichte, die aktueller nicht sein könnte. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»Stephan Thome erzählt in seinem großartigen Roman Pflaumenregen die Geschichte Taiwans. « Cornelius Dieckmann, Der Tagesspiegel
»Man möchte fast an die taiwanischen Geister glauben, so leicht webt Stephan Thome diese Geschichten ineinander . . . « Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung
»Man kann sich keinen politisch aktuelleren Roman vorstellen als Pflaumenregen . « Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
». . . ein packendes Familienepos über vier Generationen vor der wechselvollen Geschichte Taiwans. . . . Sehr fesselnd und zugleich lehrreich . . . « Barbara Geschwinde, WDR
» Pflaumenregen ist ein Familienroman . . . [, aber] auch ein politischer Roman. [Stephan Thome] hat eine Geschichtsstunde in die Form eines Romans gekleidet. « Angelika Thomé, radio 100, 7 Luxemburg
»Vor dem Hintergrund des aktuellen Streitfalls um Taiwan zwischen China und den USA demonstriert Thomes Roman zudem einmal mehr eindrucksvoll, wie vorausschauend, ja visionär eine Literatur sein kann, die im Blick in die Annalen beiläufig unseren Blick für die Gegenwart zu schärfen vermag. « Peter Henning, SR Literatur im Gespräch
»[Stephan Thome] malt ein Historiengemälde, das hierzulande kaum vertraute Fakten vermittelt . . . Pflaumenregen ist ein exemplarischer Zeitroman. « Martin Oehlen, Kölner Stadt-Anzeiger, Magazin
»[Der Zweite Weltkrieg] einmal nicht aus europäischer Perspektive [betrachtet]. Stephan Thome . . . hat nun sein Buch [ Pflaumenregen ] Taiwan gewidmet, das eine bewegte Geschichte hat und dessen Gegenwart nicht unkompliziert ist. « Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur - LESART
»Stephan Thome lesen macht Spaß und es macht schlau. « Katharina Borchardt, SWR