Jamie und Pippa kennen sich aus der Highschool, doch als sie als seine Assistentin anfängt, gibt das keiner der beiden zu und sie tun so, als würden sie sich nicht kennen. Doch die Anziehung zwischen den beiden wächst schnell und während Jamie sich zur Abwechslung in den Sport stürzt, sucht Pippa Trost in der Musik. Dabei hat sie sich geschworen, nie wieder etwas Eigenes zu schreiben, geschweige denn das auch zu singen. Dafür hat ihr Ex sie zu sehr verletzt. Doch das Zusammenleben mit Jamie und die vielen Unternehmungen, die sie als seine Assistentin begleitet, lassen die Songtexte nur so aus ihr herauspurzeln. Aber was macht sie mit all diesen Gefühlen? Beichtet sie Jamie, dass sie in ihn verliebt ist? Was, wenn sie dann ihren Job verliert? Beim Sport ist sie seine größte Stütze und auch mit seiner Mama hilft sie ihm viel. Dafür ist Jamie ist auf ewig dankbar. Aber diese Anziehung zwischen ihnen muss verschwinden. Vielleicht, wenn er einmal mit ihr ins Bett geht? Ich weiß nicht wirklich, was ich von dem Buch erwartet habe, aber mir waren es zu viele Sexszenen und das zwischen den beiden war mir zu oberflächlich gehalten. Jamies Sorge um seine Mama, ihre Krankheit und auch Pippas Geschichte mit der Musik haben mir gut gefallen und da kamen auch viele Emotionen zum Tragen. Pippa selbst ist eine eher ruhige, schüchterne Person, die mit ihrer Musik Erfolg haben möchte und mit Jamie ihre ersten, richtigen sexuellen Erfahrungen sammelt. Sie macht eine tolle Verwandlung durch uns ist am Ende richtig selbstbewusst. Jamie war mir irgendwie nicht so richtig sympathisch - außer im Zusammenhand mit seiner Mama. Er war mir zu dominant im Verhalten Pippa gegenüber und es war mir einfach zu viel Sex. Als hätte man die Lücken nicht anders füllen können. Der Schreibstil war locker und angenehm, aber der Inhalt konnte mich leider nicht überzeugen.