Ted Wallace - ein alternder S er, geschiedener L stling, intellektuelles L ermaul - ist als Rezensent einer Tageszeitung gefeuert worden. Als ihn eine vormals unheilbar kranke Cousine bittet, die mysteri sen Umst e ihrer Genesung zu ergr nden, z gert er nicht lange. Unter dem Vorwand, ein paar Wochen mit seinem Patenkind David zu verbringen, macht er sich auf den Weg nach Swafford Hall - dem Ort der unerkl ichen Heilung. David ist mittlerweile f nfzehn Jahre alt und so sch n wie der Morgen; er ist ein feinf hliger, zur ckgezogener, naturverbundener und heftig pubertierender J ngling, der die G e und Familienmitglieder in seinen Bann zieht. Es umgibt ihn ein Geheimnis, das alle - bis auf Ted - zu kennen scheinen. Je schillernder die Besucher auf Swafford Hall, desto seltsamer die Ereignisse. Ted sieht sich Wundern, Geisterheilungen und anderen Ph menen gegen ber, und er müall seinen Grips zusammennehmen, um diesem Irrgarten aus Perversionen und Spleens zu entkommen.
"Stephen Fry geh rt zu jener spezifischen Schar englischer Allroundtalente, die schreiben und auftreten k nnen, denen Musical, Fernsehserien, Soloentertainment genauso selbstverst lich sind wie das Vorhaben, einen Roman zu schaffen." S ddeutsche Zeitung
"Fry ist ein Unterhalter im besten Sinn, ausgestattet mit einem feinen,
niemals b sartigen Sinn f r Humor, der die Quintessenz des Englischen
augenzwinkernd zum Ausdruck bringt." FAZ