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Mitten im Leben: Susanne Fröhlich erzählt die sensationell
authentische Geschichte einer Frau in den Wechseljahren, die ihr
Leben noch einmal ordentlich auf den Kopf stellt. Ein
gefühlvoller und schonungslos witziger Roman, der vielen Frauen
aus der Seele sprechen wird. Ehrlich, direkt und einfach nur
zauberhaft.
Die Autorin lässt ihre LeserInnen in den Alltagstrott von Andrea
eintauchen, die, zwischen einem desinteressierten Ehemann,
pubertierenden Kindern und einem nervigen Schwiegervater hin und
hergerissen, beschließt: So geht es nicht weiter! Wechseljahre?
Egal! Jetzt geht's erst richtig los!
Bei diesem Buch bleibt kein Auge trocken, soviel kann verraten
werden.
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Da geht noch was!
Wie fühlt man sich, wenn die eigenen Kinder kaum noch mit einem reden, der Ehemann offensichtlich viel lieber auf dem Golfplatz als zu Hause ist, der Schwiegervater hingegen den ganzen Tag lang Ansprache erwartet und das Klimakterium einem schweißig im Nacken sitzt? Soll es das etwa gewesen sein? Ein Leben als Putzfrau, Köchin, Chauffeurin, Aufräumerin und Trösterin mit Nebenjob in einer Werbeagentur? Nein! beschließt Andrea Schnidt und merkt schon bald: Ja, da geht noch was!
Abgrundtief ehrlich und schonungslos witzig erzählt Susanne Fröhlich vom Leben im Angesicht der Wechseljahre und dabei wird eines ganz klar: Der Spaß ist noch lange nicht vorbei!
Andrea Schnidt in Höchstform!
"Ich mutiere immer mehr zu einer frustrierten und missmutigen Frau. Wo um alles in der Welt ist mein lustiges Leben geblieben?"
Andrea Schnidt merkt, wie die Wechseljahre unausweichlich auf sie zukriechen und sich an ihrem Körper zu schaffen machen. Auch der ewig Golf spielende Gatte und die pubertierenden Kinder, die keine Lust auf Schule haben, tragen nicht gerade zur guten Laune bei. Schwiegervater Rudi, der nach dem Tod seiner Frau bei ihnen eingezogen ist, hebt natürlich auch nicht die Stimmung.
Soll es das etwas gewesen sein?
Ein Leben als Putzfrau, Köchin, Chauffeurin, Aufräumerin und Trösterin mit Nebenjob in einer Werbeagentur? Nein! beschließt Andrea Schnidt und merkt schon bald: Ja, da geht noch was!