»Nicht nur, dass Susanne Tägder einen Tatsachenfall für ihren neuen Roman zugrunde legt, auch im Stil, Tempo und der lange Zeit unübersichtlichen Ermittlungen gelingt es ihr, die Atmosphäre der Wendejahre, die fast allmächtige Welt der Polizei und der Stasi zu DDR Zeiten auf den Punkt zu erzählen.«Michael Lehmann-Pape, Buchtips, 29. April 2024 Michael Lehmann-Pape, buchtips.net
»Susanne Tägder [ ] zeigt sich als sensible Erzählerin mit großem Respekt vor ihren vielfach gebrochenen Figuren. Ein wertvoller Roman, der sehr genau die Befindlichkeiten einer schwierigen Umbruchszeit in den Blick nimmt.«Silke Arning, SWR Kultur, 27. April 2024 Silke Arning, SWR Kultur
»Immer knapp und fokussiert, schnörkellos und treffsicher auf den Punkt gebracht - das ist Susanne Tägder.«Peter Scherrer, NDR Kultur, 18. März 2024 Peter Scherrer, NDR Kultur
»Tägders zwischen Poesie und Realismus schwebender Sound kann süchtig machen.«Christian Schröder, Tagesspiegel, 04.03.2024 Christian Schröder, Tagesspiegel
»Tägder gelingt es in ihrem ersten Krimi vorzüglich, die Stimmung kurz nach der deutschen Wiedervereinigung abzubilden.«Susanne Schramm, Aachener Zeitung, 13. Mai 2024 Susanne Schramm, Aachner Zeitung
»Susanne Tägder versteht es, ebenso präzise wie beiläufig zu erzählen und die großen Umbrüche nach der Wende in starken Bildern und feinsinnigen Beobachtungen einzufangen.«Silke Arning, SWR Kultur, 27. April 2024 Silke Arning, SWR Kultur
»Wunderbar gemacht, ganz tolle Sprache. Wirklich ein richtiger Hochgenuss für Leute, die auch gerne [ ] literarische Krimis lesen.«Andrea Biedermann, SWR, 24. April 2024 Andrea Biedermann, SWR
»[Mit großer erzählerischer Ruhe und Gespür für Timing.] Politisch brisant und hervorragend auch in der Beschreibung des Misstrauens zwischen Ost und West in den 90er-Jahren. Susanne Tägder zeigt mit ihrem ersten Krimi großes Talent, eine Geschichte nicht nur raffiniert zu entwickeln, sondern auch die politischen Umstände zu beleuchten.«Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 02. April 2024 Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
»Tägders Sprache ist souverän rhythmisiert, sie kennt das Milieu, macht es mit feinen Details lebendig.«Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01. April 2024 Hannes Hintermeier, FAZ
»Mit einem genauen Blick für die Figuren, einer wunderbar lakonischen Sprache, beschreibt Tägder auf der einen Seite eine Welt, in der noch nichts sicher ist und alles in Bewegung.«Tobias Rapp, Der Spiegel Kultur, 27. März 2024 Tobias Rapp, Spiegel Kultur
»Überzeugend, ohne parteiisch zu werden beschreibt die Autorin die dem Mordopfer widerfahrene Ungerechtigkeit. Sie porträtiert die zentralen Figuren des Romans präzise, weder holzschnittartig noch detailverloren, einfach sehr dicht. Krimifans werden bei der Lektüre keine Buchstaben, Wörter lesen, sie werden Bilder lesen.«Peter Scherrer, NDR Kultur, 18. März 2024 Peter Scherrer, NDR Kultur
»Ein spätes, großes Debüt.«Elmar Krekeler, Die Welt am Sonntag, 17. März 2024 Elmar Krekeler, Welt am Sonntag
»Scharfsichtig und spannend bis zum Schluss zeigt Susanne Tägder in ihrem Debütroman Das Schweigen des Wassers , was geschieht, wenn Menschen um jeden Preis ihre Macht erhalten wollen.«F.F., Nr. 06/2024, 09. bis 22. März 2024 F.F. (TV Today und TV Spielfilm XXL)