Im Laufe der Jahre erhielt T. Lobsang Rampa von seinen Lesern zahlreiche Briefe, die Fragen enthielten und auf die stets Antworten erwartet wurden. Als Reaktion darauf entschied sich der Autor, ein weiteres Buch zu verfassen. Im vorliegenden Buch beantwortet er häufig gestellte Fragen mithilfe von aufschlussreichen Kurzgeschichten. Eine dieser Fragen lautet: Was geschieht mit jemandem, der Selbstmord begangen hat, nach dem Tod? Der Autor veranschaulicht die Antwort auf diese Frage mit einem konkreten Fallbeispiel:
Algernon Reginald St. Clair de Bonkers, aus wohlhabendem Hause, Spross eines Adelsgeschlechts, dient im Burenkrieg der britischen Armee. Im Gefecht fernab der Heimat wird er angeschossen und muss fortan mit einer für ihn unzumutbaren Behinderung weiterleben. Der einst stolze Offizier quält sich derart mit dieser Situation, dass er keinen anderen Ausweg mehr sieht, als seinem Leben ein Ende zu setzen. Nach nur wenigen gescheiterten Versuchen setzt er schliesslich seinen Plan in die Tat um. Aber dann geschieht etwas, mit dem er nicht gerechnet hat. . .