»Dieses Buch erklärt, warum der Crash der klassischen Konservativen jede liberale Demokratie angeht. « Marc Reichwein, WELT AM SONNTAG
»Thomas Biebrichers lesenswertes Buch schärft den Blick für [. . .] zeiggenössische Paradoxien, und für die Politiker, die sich ihnen nicht zu stellen vermögen . . . « Adrian Daub, Soziopolis
»Nach den glänzenden Analysen zu Italien, Frankreich und Großbritannien kommt der Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass die Geschichte dieser Länder sowie die unterschiedlichen politischen Systeme die Krise des Konservativismus dort vorantrieb. « Aschot Manutharjan, Das Parlament
». . . verständlich werden die entsprechenden Dynamiken anregend dargestellt und differenziert erörtert . . . « Armin Pfahl-Traughber, hpd - Humanistischer Pressedienst
»Die Stärke von Biebrichers Buch besteht darin, dass er nicht mit abstrakten (quantitativen) Modellen vorgeht, um seinen Ländervergleich zu vollziehen, sondern sehr differenziert auf den spezifischen Kontext seiner Fallstudien eingeht. « Daniel Binswanger, republik. ch
»Überzeugend beschreibt Biebricher, wie seit den Neunzigerjahren anstelle des äußeren Feindes des Kommunismus vielfach innere Feindbilder getreten sind « Oliver Weber, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Für alle politisch hoch Interessierten; auch für die Erwachsenenbildung geeignet. « Oliver Georg Hartmann, Der Evangelische Buchberater. Evangelisches Literaturportal e. V.
»Für alle politisch hoch Interessierten . . . « Oliver Georg Hartmann, Der Evangelische Buchberater
»Mit seinem neuen Buch leistet Thomas Biebricher einen wichtigen Beitrag zu dieser längst überfälligen Debatte um die politische Verortung des gemäßigten Konservatismus. « ethik und gesellschaft