»eine der vielleicht besten literarischen Schilderungen der gesellschaftlich-politischen Zustände Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg« Peter Brors, Handelsblatt
»Man könnte [Berlin, 24. Juni 1922] auch einen Politthriller nennen. Einmal begonnen, möchte der Leser das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. « Ludger Heid, Jüdische Allgemeine
»Hüetlin zeigt, wie seriöse und informative Geschichtsschreibung auf hohem Niveau gelingen kann und widersteht dabei der Versuchung des erhobenen pädagogischen Zeigefingers. Höchst empfehlenswerte Mischung aus Biografie und Geschichtsschreibung, spannend wie ein guter Thriller. « Bücher Magazin
»Thomas Hüetlin erzählt den Mord an Walter Rathenau aus dem Kreis toxischer, antisemitischer Männerbünde und ihrer seriösen Unterstützer in Justiz, Militärund Politik und zeigt seine Auswirkungen, die sich bis in die Gegenwart ziehen. « Tom Wohlfahrt, taz
»Thomas Hüetlin schildert uns all das in glänzendem Reportagestil, mit lebhaften Details und zahllosen Originalzitaten. « Tom Wohlfahrt, taz
»Die Meisterschaft des Buches liegt darin, dass der Autor die Stränge des Bösen und der Mörder mit denen des Guten und des Opfers bravourös verknüpft. « Stephan Klemm, Kölner Stadtanzeiger
»eine fulminante historische Reportage« Volker Weidermann, Die Zeit
»[W]enn man einmal mit diesem blendend erzählten Buch angefangen hat, liest man es in einem durch. « Nils Minkmar, Süddeutsche Zeitung
»Eine aufrüttelnde Reportage. « taz