»[ ] aparter Soundkosmos aus Krieg, Migration, deutscher Wirklichkeit und Schelmenromanschnipseln [ ]. « Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung
»Tijan Sila Debütroman ist sprachlich ungeheuer fantasiereich, witzig, mitreißend lesenswert. « Express
»Es ist ein schnelles und manchmal hartes, streckenweise komisches und dann wieder albernes Buch. Ganz sicher aber ist es zu keinem Zeitpunkt öde. « Süddeutsche Zeitung
»Wenn Sie das noch nicht kennen, haben Sie Glück, dann haben Sie ein paar schöne, lustige, verstörende Stunden vor sich. « Takis Würger
»[. . .] in Sachen hartem Humor macht Tijan Sila keiner was vor. « FM4
»Die Gefühlsabgründe, die Scham, die Wut, das Verlorensein, das Selbstmitleid legt Sila gekonnt offen, ohne dabei rührselig zu wirken im Gegenteil: Öfter als bei einer solchen schroffen Thematik angenommen, erwischt man sich lachend beim Lesen. « Olivia Samnick, spiegel. de
»Hart, mitreißend und wahr: an einem Tag weggelesen, schallend gelacht! « Feridun Zaimoglu
»Schon der erste Satz knallt rein. « Die Rheinpfalz
»witzig und lakonisch« stern
»ein rasantes und amüsantes Romandebüt« Fabian May, WDR 5
»Sehr großartig. Brutal, ehrlich, grundsympathisch. « buch-magazin. com
»Hart, mitreißend und wahr« SWR 2 Am Samstagnachmittag
» Tierchen unlimited ist gewitzt und auf Krawall gebürstet, und bis in den schlau verklärenden Epilog hinein bleibt dieser Roman ein rasanter Trip. « Der Tagesspiegel
»Tijan Sila erzählt seine Story mit einer außergewöhnlichen Mischung aus Humor und knallhart schonungslosen Bildern. « 1LIVE
»Mit Tierchen unlimited hat Tijan Sila einen komplexen und aufregenden Debütroman über Gewalt, Liebe, Freundschaft, Krieg und Exil geschrieben. « Junge Welt
»[. . .] insgesamt hält dieser ganz zeitgenössische Schelmenroman das Niveau seines tollen Einstiegs. Tijan Sila ist ein starker Erzähler, konzentriert und kreativ und komisch. « WDR Cosmo
»Sila entwickelt einen sehr eigenen Ton, dunkel und durchdrungen von schrillem Humor. « FAS
» Tierchen unlimited ist die nüchterne Bilanz einer Emigration nach Deutschland, selbstironisch und locker erzählt, aber nicht leicht zu verdauen. « Trierischer Volksfreund
»Das Buch ist ein bisschen wie Sila selbst. Es reißt einen mit in rasante Passagen, die plötzlich irgendwo anders hin drehen, zu Slapstick werden oder zu extrem dunklen Momenten in Straßen und Hinterhöfen Sarajevos während der Belagerung führen. « taz
»Eine knallharte, wilde und saukomische "éducation sentimentale" zwischen Bosnien und der Pfalz. « SWR 2 Am Samstagnachmittag