»Tony Hillerman ist ein großartiger Erzähler. « The New York Times
»Die Geschichte spielt im US-amerikanischen Südwesten, hauptsächlich in New Mexico und Arizona. Der Autor, der in dieser Gegend aufgewachsen ist und die Schule zusammen mit indigenen Kindern besucht hat, beschreibt die karge Landschaft und die davon geprägten Menschen vortrefflich. Man bekommt einen guten Einblick in die indigene Kultur und Riten, vornehmlich in die der Najavos. Das ist allerbeste Unterhaltung. « Erwin Wieser, Buchprofile/medienprofile
»Hillermans Romane sind wie die Landschaft, in der sie spielen von klassischer, zeitloser Schönheit. « Newsweek
»Hillermans Kriminalromane sind eine gelungene Mischung aus detailgenauer Ermittlung und stetig steigender Spannung. Daneben gibt es eine Extraportion Philosophie und Mythologie. Faszinierend ist auch, wie Hillerman sein Hauptpersonal von Roman zu Roman weiterentwickelt. « Peter Wittwer, Basler Zeitung
»Ein verheißungsvoller Auftakt und eine Einladung für die ausstehenden Teile. « Alexander Preusse, Schreibgewitter
»Mit seinen stimmungsvollen Kriminalromanen, die bei den Navajos im Südwesten der USA spielen, schlug Hillerman neue Wege in der amerikanischen Kriminalliteratur ein und wurde zum Bestsellerautor. « Marilyn Stasio, The New York Times
»Hillerman hat ein Händchen für Action und Spannung, aber es ist sein Gespür für Ort und Landschaft, mit dem er sich wahrlich von der Masse abhebt. Mit jedem Roman wird sein Schreiben vielschichtiger und kenntnisreicher. Die Zusammenführung seiner Hauptfiguren Chee und Leaphorn schärft deren jeweiliges Profil noch mehr. « Neil Nyren, CrimeReads