Ungeheuer spannend [. . .]. Wie schon in seinen Erzählungen und der Novelle mischt Tukur furios Zeit- und Realitätsebenen. [. . .] ein Meister darin, das Dunkle leicht zu präsentieren. Katja Weise, Norddeutscher Rundfunk. NDR Kultur
Ulrich Tukur hat einen anspruchsvollen, verwickelten Roman verfasst. Die Geschichte fesselt und ist flüssig und konventionell erzählt, bis zuletzt rätselhaft, verwirrend und verhängnisvoll, visionär, fantastisch- Stefan Berkholz, WDR3
ein spannendes Panorama aus Déjà-vus Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung
ein reichhaltiges und intelligentes Lesevergnügen Björn Hayer, WDR5
verwirrend und komplex gestrickt, realistisch und visionär, aufregend, phantastisch und unwahrscheinlich zugleich, manches Mal an der Grenze zur Räuberpistole und doch in den Bann ziehend Stefan Bergholz, Saarländischer Rundfunk
Wann ist Traum Wahrheit, wann wird die Wirklichkeit Traum? Furios spielt Tukur diese Fragen durch und macht seinen Roman zu einem glanzvollen Stück fantastischer, fesselnder Literatur. Sabine Dultz, Münchner Merkur
Faszinierend in Tukurs Roman ist sowohl die bildgewaltige Sprache als auch die sehr detailverliebten Schilderungen. Jörg Linnhoff, Göttinger Tageblatt
Als Romancier ist er eine Entdeckung. [. . .] ein feinsinniges, auch feingeistiges Buch. Jens Voskamp, Nürnberger Nachrichten