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Der Beginn einer unglaublichen Familiensaga - brillant erzählt
und unheimlich bewegend!
Ulrike Renk hat es geschafft, ihre - auf wahren Begebenheiten
beruhende - Rahmenhandlung durch ausgezeichnete Recherche und
viel Einfühlungsvermögen authentisch zu präsentieren. Die
interessanten Charaktere, als auch die durchwegs atmosphärische
Erzählung, machen das Buch zu einem ansprechenden Leseerlebnis,
das fesselt und berührt. 'Das Lied der Störche' - ein Roman, den
Sie nicht aus der Hand legen werden!
Frederikes Leben in Ostpreußen verläuft unbeschwert - bis zu dem
Tag, an dem sie erfährt, dass ihr ganzes Erbe nach dem Krieg
verloren gegangen ist. Ohne diese Sicherheit ist ihre Zukunft
mehr als ungewiss, und während ihre Freundinnen ein vergnügtes
Leben führen, zieht sich Frederike immer mehr zurück. Einzig der
Gutsbesitzer Ax von Stieglitz scheint sich noch für die junge
Frau zu interessieren, doch Frederike spürt schnell, dass den
Mann ein Geheimnis umgibt...
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Alte Heimat.
Ostpreußen 1920: Frederike verbringt eine glückliche und unbeschwerte Kindheit auf dem Gut ihres Stiefvaters in der Nähe von Graudenz. Bis sie eines Tages erfährt, dass ihre Zukunft mehr als ungewiss ist: Ihr Erbe ist nach dem großen Krieg verloren gegangen, sie hat weder Auskommen noch Mitgift. Während ihre Freundinnen sich in Berlin vergnügen und ihre Jugend genießen, fühlt sich Frederike ausgeschlossen. Umso mehr freut sie sich über die Aufmerksamkeit des Gutsbesitzers Ax von Stieglitz. Wäre da nur nicht das beunruhigende Gefühl, dass den deutlich älteren Mann ein dunkles Geheimnis umgibt . . .
Erster Teil der berührenden Familien-Saga, die auf wahren Begebenheiten beruht.